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PIRATEN wollen junge Quereinsteiger in den Kieler Landtag bringen

Allgemein

Pressemitteilung des Landesverbands vom 13.04.2012:
Eine Untersuchung der Listenkandidaten der verschiedenen Parteien zur schleswig-holsteinischen Landtagswahl am 6. Mai, welche die Piratenpartei heute vorgelegt hat, zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Bewerbern für die Volksvertretung:
So sind die untersuchten Kandidaten der Piratenpartei im Mittel seit zwei Jahren parteipolitisch aktiv, während die CDU-Kandidaten durchschnittlich seit 25 Jahren Funktionäre oder Mandatsträger ihrer Partei sind. Die SPD-Kandidaten sind im Schnitt seit 23 Jahren in der Politik, die SSW- und FDP-Kandidaten seit 19 Jahren (Grüne: 13 Jahre, Linke: 12 Jahre). CDU und FDP haben ihre ersten Listenplätze zudem ausnahmslos an Personen vergeben, die bereits in Landtag oder Landesregierung vertreten sind. Auch den untersuchten SPD-Kandidaten geht es zu 90% um ihre Wiederwahl, den Grünen-Kandidaten zu 80% (SSW: 80%, Linke: 60%).
Die PIRATEN-Kandidaten unterschreiten das Durchschnittsalter der jetzigen Landtagsabgeordneten von 50 Jahren deutlich: Mit einem Altersdurchschnitt von 33 Jahren sind sie deutlich jünger als die Kandidaten der Linken (41 Jahre). Es folgen FDP (Durchschnittsalter 48 Jahre), Grüne (48 Jahre), SPD (49 Jahre), CDU (53 Jahre) und SSW (56 Jahre). Ungeachtet des jungen Durchschnittsalters ist der zweitplatzierte Pirat Wolfgang Dudda 54 Jahre alt.
„Die Piratenpartei will keine Karrierepolitiker, sondern kompetente Menschen mitten aus dem Leben in den Landtag bringen, um die Schleswig-Holsteiner zu vertreten“, kommentiert Torsten Krahn, Pressesprecher der Piratenpartei Schleswig-Holstein. „Ältere Berufspolitiker, wie andere Parteien sie aufstellen, kleben oft alleine aus Existenzgründen an ihren Stühlen. Die Angst vor einem Verlust der eigenen Privilegien führt zur Undurchlässigkeit und Abschottung der etablierten Politik und trägt zur aktuellen Parteienverdrossenheit bei, welche die Grundlagen unserer Demokratie gefährdet. Durch unsere basisdemokratische Kandidatenwahl beugen wir PIRATEN dieser Art von Akzeptanzverlust vor.“
Untersucht wurden die ersten zehn Listenkandidaten der Parteien mit zweistelliger Prognose in aktuellen Meinungsumfragen (CDU, SPD, Grüne) und die ersten fünf Listenkandidaten der Parteien mit einstelliger Prognose in aktuellen Meinungsumfragen (SSW, FDP, Linke, PIRATEN).

Kommentare

3 Kommentare
  • Chirstoben

    Warum trainieren sie nicht den Nacken und die Vorderarme[] Antwort vom September 26th, 2010 14:07:Der Nacken wird durch Rfcckenfcbungen wie das Kreuzheben meteblastit. Das Gleiche gilt ffcr die Unterarme GrudfThomas[]julian Antwort vom September 27th, 2010 14:48:Der Nacken wird audferdem auch bei Schulterfcbungen.Spart natfcrlich auch Zeit. Bei Unterarmen ist es aber meiner Meinung nach so, dass sie immer hinterherhe4ngen und die Proportionen nicht stimmen.Zeit gegen ProportionenSchwere entscheidung[] Antwort vom Oktober 7th, 2010 10:32:Hi Julian,der Kf6rper entwickelt sich immer als Ganzes. Das heidft, wenn du hart trainierst, passen sich die anderen Muskelpartien zwangsweise an.Daher ist das Training kleiner Muskelpartien, wie beispielsweise den Unterarmen nicht nf6tig, da sie bei jeder dcbung mit beteiligt sind.Sollte jedoch ein offensichtliches Defizit bestehen, kann man sie noch separat trainieren GrudfThomas

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